Dinge, die in Kolumbien anders sind

– 279 Tage nach der Ankunft –

In genau einer Woche bin ich schon in Deutschland für einen Tag. Heute war ich das letzte Mal beim bachillerato und gestern bei meinen kleinen Schülern. Auch wenn die Kleinen es nicht ganz verstehen, dass ich nicht wiederkomme, wurde ich viel umarmt, habe kleine gebastelte Karten von den 1. Klässlern bekommen und noch mehr Umarmungen von meinen Lehrerinnen. Man, wie sehr ich das alles vermissen werde! 😦 Ich kann noch gar nicht realisieren, dass alles vorbei sein wird. Wahrscheinlich merke ich es erst so richtig, wenn ich in Deutschland ankomme und meine Liebsten in die Arme schließen werde.
Heute bei den Großen habe ich einen gebührenden Abschied bekommen! Meine profe hat mir gesagt, dass ich zu 9:00 in die Schule kommen soll. Das letzte Mal bin ich meinen Berg hochgewandert voller Nostalgie. Sie meinte, dass wir eine cosita („Sächchen“) machen werden, also bin ich gespannt in die Schule gegangen. Es gab eine izada de la bandera (die Kolumbien- und Schulflagge wird gehisst und die Hymnen gesungen). Ich genieße das immer sehr.
Fünf Minuten vorher hat mir meine profe eröffnet, dass ich ein paar Worte an die Schüler richten und etwas Motivierendes sagen soll. Sofort stieg die Nervosität in mir auf! Darauf war ich nämlich gar nicht vorbereitet. Aber dieser Moment hat mir auch gezeigt, dass ich mich in diesem Jahr verändert habe. Ich bin gelassener, offener und vor allem selbstbewusster geworden. Da stand ich also vor den 350 Schülern und allen Lehrern und habe ihnen erzählt, wie ich mich in Kolumbien verliebte und so viel kennelernen durfte. Ich meinte, dass die Schüler auch so etwas Großartiges machen können, wenn sie immer fleißig Englisch lernen und fest daran glauben.
Anschließend wurde mir ein Geschenk überreicht, das sich als Riesenkuscheltier outete (mega süß und perfekt um nach Deutschland zu transportieren!). Ich hätte dann noch zwei Stunden mit 9.02 also dem Tutorkurs meiner profe gehabt. Sie sagte, dass sie mich gleich holen würde und ich so lange im Lehrerzimmer warten soll. Aus einer Minute wurde ein Stunde, in der ich mich von Lehrern verabschiedet habe und zum Dank Toffifee verteilt habe. Manche haben sehr liebe Worte an mich gerichtet.
Endlich wurde ich dann in den Raum geholt, wo noch mehr nette Worte an der Tafel standen. In einem Stuhlkreis saßen wir zusammen und mir wurden die letzten Fragen gestellt. Es gab gaseosa und eine Kleinigkeit zu essen. Sogar der Rektor und eine andere liebe Lehrerin sind gekommen und wieder wurde eine kleine, dramatische Rede von mir erwartet 😀 Es gab noch mehr nette Worte und ich fand es wirklich sehr schön, wie an mich gedacht wurde. Am Ende habe ich noch eine große Abschiedskarte vom Kurs geschenkt bekommen.
Nach den letzten Verabschiedungen bin ich mit meiner profe zu „Pizza Nostra“ (sehr lecker!) und wir haben mit ihrem Sohn und Mann Mittag gegessen. Nach einer kleinen Runde im Centro mit ihnen bin ich dann nachhause. Also zwei tolle abschließende Tage in meinem colegio 🙂

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2.02 ❤

Alle Freiwilligen (außer Pauline und ich) sind schon am Mittwoch zurück nach Deutschland. Peinlicherweise habe ich am Meisten von allen geweint. Das lag aber auch daran, dass ich verschlafen hatte und total in Panik mit meinen Nachbarn aufgebrochen bin. Ich dachte, ich könnte mich nicht mehr von den anderen Freiwilligen verabschieden. 6:00 sollten wir uns an der Sexta treffen und 5:52 ist meine Gastmutter ins Zimmer gekommen und hat gefragt, ob ich nicht los muss.
Naja, am Meisten habe ich geweint, weil ich nun merke, dass es auch für mich bald vorbei ist und dass ich einige der Freiwilligen, die mir so wichtig geworden sind, in Deutschland nicht mehr so oft sehen kann, da man nicht mehr in der gleichen Stadt wohnt 😦

Am Sonntag hatten wir die „Despedida de las familias“, eine große Abschiedsparty mit vollem Programm. Es war ein sehr schöner Abend! Es gab deutsche Salate, gaseosa, traurige und lustige Reden, viele Fotos und viiieeel rumbaa.
Die Feier fand im „Berlín“ statt. Das war natürlich passend: eine Bar mit einem wunderschönen Ausblick auf Tunja.

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mi familia ❤

In diesem Blogeintrag wollte ich noch nicht sentimental werden… Deshalb schnell zum eigentlichen Thema: heute werde ich euch nocheinmal Dinge erklären, die in Kolumbien (meiner Meinung nach) anders sind und die ich (teilweise) sehr vermissen werde!

Wo fang ich nur an?
Wahrscheinlich mal wieder beim Essen 😀
Kolumbien ist ein Land der Früchte. Nach den 10 Monaten, die ich hier war, habe ich immer noch nicht alle mir unbekannten Früchte probieren können. Teilweise konnte ich mir auch nie die Namen merken. Um viele neue Früchte zu probieren, würde ich empfehlen an einem Samstag nach Villa de Leyva zu fahren, wenn Markttag ist. Dort habe ich seeehr viele Früchte gegessen.
Nun zu Einigen, deren Namen ich auch sicher weiß:

Bild 1: Verschiedene Sorten von tomate de arból, heißt übersetzt „Baumtomate“. Bis heute bin ich mir nicht sicher, ob das eine Frucht oder ein Gemüse sein soll. Es schmeckt ein bisschen wie Tomate, aber viel süßer. Das gibt es, soweit ich weiß, auch nur als Saft.
Bild 2: Die orangefarbene Frucht ist lulo, eine Frucht, von der ich schon oft geschwärmt habe. Sie wird nicht pur gegessen, da sie sehr sauer ist, aber im jugo ist sie ausgezeichnet! Die grüne, längliche Frucht ist curuba, eine Maracuya-änhliche Frucht, die ich bis heute nicht probiert habe (die sich aber witzig anfühlt :D). Das Grüne darüber ist guayaba, wovon ich auch oft Saft trinke. Aus guayaba wird bocadillo hergestellt und sehr viel in Kolumbien gegessen. Es ist wie eine süße Marmelade, bloß in festerer Form. Am Typischsten ist bocadillo con queso (mit Käse), denn viele Kolumbianer mögen Süßes mit Herzhaftem sehr gerne. So gibt es in Tunja bei „American Pizza“ (ein Pizzaladen) sehr unamerikanische Pizzen mit dem süßen, klebrigen bocadillo im Pizzarand. Bis heute bin ich kein großer Fan von bocadillo mit etwas Herzhaftem.
Bild 3: Die Kokosnuss ist natürlich bekannt in Deutschland, aber man würde sie niemals für so einen Preis im erstbesten supermercado bekommen (ca. 80 Cent).
Bild 4: Ganz links sieht man mangos dulces . Ich nenne sie liebevoll „Minimangos“. Kleine Mangos, die sehr intensiv im Geschmack sind, aber dafür sehr faserig. Ich finde sie super zum Snacken. Die grüne Frucht daneben ist feijoa. Eine Frucht, die ich auch sehr lieben gelernt habe. Sie geschmacklich zu beschreiben ist schwierig… Ich würde sagen sie ist ein wenig sauer und frisch. Ach… man kann Geschmäcker einfach nicht beschreiben! Probieren! Auch im Saft mag ich feijoa sehr gerne. Das Letzte ist pitaya, im Deutschen als Drachenfrucht bekannt.

Eine kleine Auswahl der viieelen Früchte!
Bleiben wir doch gleich bei Nahrungsmitteln. Was ich anfangs eklig fand, war das hier:

Joghurt und Wasser in Plastiktüten. Nach kolumbianischer Art reißt man eine Ecke mit den Zähnen ab und trinkt dann aus dem kleinen Loch. Ich weiß nicht, wie viele dieser Joghurts ich getrunken habe, weil ich sie absolut liebe!
Achja, das Wasser gibt es auch in 6 Liter Beuteln. Ich finde das schmeckt man auch. Schmeckt ein wenig nach Plastik.
Jetzt denkt ihr euch bestimmt: „Oh man! Was für eine Umweltbeschädigung!“
Und ja, da habt ihr Recht. Das ist meiner Meinung nach ein problematischer Punkt in Kolumbien. Hier scheint noch nicht angekommen zu sein, wie schlimm die Umwelt unter dem vielen Plastik leidet. 30 Würstchen einer Würstchenpackung müssen doch nicht noch einmal einzeln in eine Folie verpackt werden! Erstens ist das viel zu viel Plastik für die paar Würstchen und zweitens eine Sauarbeit (haha) alles einzeln auszupacken.
Anderes Beispiel: in den großen supermercados, wie „Jumbo“ oder „éxito“ werden bei einem Einkauf schonmal 5 bis 10 Plastiktüten benutzt, damit man auch gut die Dinge tragen kann. Das ist einfach zu viel! Vor allem werden die Tüten nicht einmal vollgepackt.
Naja… Da gibt es einige Beispiele. Ich hoffe, das wird sich in den nächsten Jahren noch ändern.
Außerdem ist es schwer Mülleimer zu finden! Die gibt es viel zu wenig. Ich finde dafür liegt aber erstaunlich wenig Müll rum.

Dafür liegen in Kolumbien besonders viele Hunde herum! Das habe ich auch schon öfter erwähnt. Straßenhunde gibt es so oft wie in Deutschland Mülleimer. Seeehr oft. Nicht selten läuft einem eine ganze Gang über den Weg. Glaubt ihr mir nicht?

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Anfangs taten mir die Hunde leid, aber mittlerweile beachte ich sie gar nicht mehr. Es ist normal, dass überall Hunde rumlaufen und keinen Besitzer haben. Die meisten sehen auch relativ gepflegt aus.
Natürlich hängt es auch vom Ort ab. In Großstädten z.B. Bogotá oder Cartagena gibt es nicht so viele Streuner, wie in einer Kleinstadt wie Tunja.
Kolumbianer scheinen die Hunde aber auch nicht sonderlich zu stören. An manchen Stellen gibt es sogar Futterspender.

Nun mache ich mal einen Sprung zum Wetter in Kolumbien.
Was mir sehr gefällt, ist das man nicht lange fährt und ein komplett anderes Klima hat (z.B. nach Moniquirá). Es gibt sehr heiße Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit (Bsp. Cartagena), kalte Orte (Bogotá) und so weiter…
In Tunja kann man an einem Tag schonmal alles gleichzeitig erleben. Morgens und abends ist es sehr kalt. Und tagsüber kann es kalt, warm sein, regnen, … 😀 Eigentlich ziehe ich jeden Tag das Gleiche an, also immer für das gleiche Wetter. Man wird jeden Tag überrascht. Selbst wenn es nach Sonnenschein aussieht, kann es fünf Minuten später regnen und genauso andersrum. Meine Regenjacke hat sich also gut bewährt.
Aber an das ständig wechselnde Wetter gewöhnt man sich. Am Anfang habe ich sogar noch auf meine Wetterapp geguckt, aber das lohnt sich nicht, weil Tunja eh immer macht, was es will. Genau so habe ich es lieben gelernt.

Etwas, was auch anders ist in Kolumbien, ist das Verkehrssystem. Wie in Deutschland gilt hier Rechtsverkehr. Natürlich gibt es auch Verkehrsregeln, aber die nimmt jeder so, wie er will. In Kolumbien gilt: „Immer mit der Blödheit der Anderen rechnen“. Das funktioniert und es gibt gar nicht so viele Unfälle, wie man vermuten würde (habe keine erlebt).
In Tunja gibt es verwirrend viele Einbahnstraßen. Also fast nur Einbahnstraßen. Das ist praktisch, da man nur in eine Richtung gucken muss, um die Straße zu überqueren.
Ich würde in Kolumbien nicht gerne Autofahren, da wirklich jeder so fährt, wie er will. In Tunja kommt noch hinzu, dass es manchmal seeehr steil bergauf geht und Anfahren am Berg war noch nie meine Stärke. Damit in den Straßen nicht so schnell gefahren wird, sieht man oft diese Teile:

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Wie gehen die Kolumbianer damit um? Sie rasen los bis kurz vor dieses Teil und bremsen dann stark ab, um in Zeitlupe rüberzufahren. Dann heißt es wieder „Vollgas“.
Was die Fahrer auch abbremsen lässt:
– schlechte Straßenzustände (nicht selten)
– über die Straßen rennende Menschen
– über die Straßen rennende Hunde

Mit dem Bussystem fühle ich mich mittlerweile genauso vertraut, wie in Berlin. Wir durchorganisierten, deutschen Freiwilligen fanden es am Anfang schwierig uns zurecht zu finden. Fahrpläne, Busrouten, Abfahrtzeiten, das alles gibt es nicht. Nach einiger Zeit weiß man einfach, wo sein Bus abfährt und wenn nicht, dann fragt man eben. Bei mir an der Straße fahren glücklichweise sehr viele Busse in fast alle Richtungen. Die Richtung, wohin der Bus fährt, steht vorne dran. Der Busfahrer fährt in seinem eigenen Tempo, nimmt jeden Hügel mit, wie er will und hört die Musik lautstark, die ihm gefällt (von Vallenato bis Reggaeton kann alles dabei sein). Eine Busfahrt kostet 1.500 (die Preise wurden vor einigen Tagen um 100 Pesos erhöht) am Tag und 1.600 Pesos in der Nacht, sonntags oder an Feiertagen (ca. 40 Cent). So etwas wie ein festes Busticket oder Tarife gibt es in Tunja nicht. Man bezahlt, wenn man in den Bus ein- oder aussteigt. Wie die Busfahrer da den Überblick behalten, frage ich mich bis heute. Für jede Busfahrt bezahlt man einzeln.

Auch wenn es sehr turbulente Fahrten gibt, ob mit Taxi, Bus oder Auto, schnallt man sich nie an. Nie! Passiert ja auch nichts. Das wird auf jeden Fall ungewohnt, wenn in Deutschland alle auf mich warten, bis ich angeschnallt bin. Leider habe ich mich daran sehr schnell gewöhnt. Nur manchmal gibt es Taxifahrer, die wollen, dass man sich anschnallt (ist mir einmal in Bogotá passiert).

Zum Taxifahren: ich bin in diesem Jahr öfter Taxi gefahren, als in meinem gesamten Leben. Und das ist keine Übertreibung. Ich habe für ein Taxi in Tunja noch nie mehr als 7.000 Pesos bezahlt (ca. 2€). Taxis fahren überall und sind im Vergleich zu Deutschland sehr billig! Eine Strecke von 10 Minuten kostet eben nur 2€ und selbst da verhandele ich manchmal, wenn die Taxifahrer einen anderen Preis sagen, als auf dem Taximetro angezeigt. Wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, lohnt es sich oft ein Taxi zu nehmen, da es günstiger ist als, Bus fahren.
In Großstädten ist Taxifahren meist teurer und gerade wenn es kein Taximetro gibt, muss man ein wenig Verhandlungskünste zeigen.
Ach, wie werde ich das Taxifahren vermissen!😦

Generell ist in Kolumbien alles günstiger. Cafés, Restaurants, Nahrungsmittel, Transport, Bücher, …
Na gut… Kleidung würde ich sagen kostet ungefähr gleich viel, aber immer noch ein bisschen weniger als in Deutschland. Was wirklich teuer ist, sind Hygieneartikel (Shampoo, Deodorants, Tampons!!!). Eine 250ml Flasche normales Shampoo kostet ungefähr 5€.
Eigentlich witzig, dass gerade Hygieneartikel so teuer sind. Kolumbianer haben das Vorurteil, dass alle Deutschen stinken und sich nicht waschen.
Aber ansonsten konnte ich dieses Jahr seeehr viele Cafébesuche genießen, was ich in Deutschland aufgrund von Geldmangel einstellen muss.
Die Kolumbianer sind immer erstaunt, wieviel wir z.B. gereist sind oder erlebt haben, aus dem einfachen Grund, dass man es sich hier leisten kann. Von Deutschland habe ich kaum etwas gesehen. Das finden die Meisten dann wiederrum lustig.
Ich erkläre oft, dass der Mindestlohn in Deutschland wesentlich höher ist, dafür aber viele Dinge auch teurer! In Deutschland könnte ich nicht jeden Tag ins Café gehen, wenn ein Kaffee ab 3€ kostet (hier ab 20 Cent).

Ein Vorurteil, was viele Deutsche gegenüber Kolumbianer haben, ist, dass sie immer zu spät kommen. Wenn man sagt, dass man sich um 15:00 trifft, rechnet man mit der Person um 15:30. Erstaunlicherweise merke ich, dass ich viel unpünktlicher werde/bin als Kolumbianer. Mir wurde immer gesagt, dass sie sooo unpünktlich sind und es ist auch schon vorgekommen, dass ich warten musste, aber generell finde ich es gar nicht schlimm, auch wenn ich eine eher ungeduldige Person bin (oder war?). Ich glaube, ich verlasse mich so darauf, dass andere Personen zu spät kommen, dass ich letztendlich die Letzte bin 😀
Sollte ich mir unbedingt abgewöhnen! Aber in Kolumbien ist nun einmal alles más tranquila.

Zum Schluss noch zwei Kleinigkeiten, die mir in Tunja aufgefallen sind.

In Bild 1 sieht man ein normales Haus in Tunja. Eigentlich finde ich es ganz witzig. Man sieht nämlich oft, dass die Fassaden von den Häusern schön gemacht sind, aber an den Seiten sehen die Häuser „unfertig“ aus, weil sie nicht verdeckt sind. Deshalb sieht Tunja im Gesamtblick „rot“ aus durch den vielen Backstein.
Man sieht auch viele Mauern, die „geschützt“ sind durch viele Glasscherben. Das dient dazu, dass niemand rüberklettert. Das Foto ist übrigens auf meinem Schulweg entstanden.
Zwei kleine Details, die mir in Tunja aufgefallen sind, die ich in Deutschland noch nie gesehen habe.

Ich hoffe der Beitrag hat euch gefallen. Ich werde jetzt noch meine letzten Tage genießen! Morgen steht ein spannender Tag bevor! Ich werde davon berichten.

Weisheit des Tages: selbst die merkwürdigsten Dinge werden nach einem Jahr total normal.

1 Kommentar

  1. Liebe Jule, ich danke Dir für die vielen interessanten Einblicke in das kolumbianische Leben mit Dir mittendrin! Es war ein Vergnügen, Dich virtuell begleiten zu können! Komme gut an in Deutschland und besuche uns mal wieder!
    Liebe Grüße von Renate

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